Fulda. „In Deutschland, was möglich ist – in China, was nötig ist“: Seit über 30 Jahren verfolgt Erhard Büchel diesen Leitspruch bei der Produktion von Komponenten für die Fahrrad- und Automobilindustrie. Einen Einblick in die vielfältigen Erfahrungen, die er im Laufe der Jahrzehnte in China gesammelt hat, bot der Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens jetzt 20 Fuldaer Wirtschaftsjunioren.
Der 60-Jährige zeigte den Zuhörern die Entwicklung seines Unternehmens auf – von den Anfängen im thüringischen Zella-Mehlis im Jahr 1920 bis hin zur aktuellen Konstellation mit sechs Standorten in Deutschland und drei Beteiligungen in China – und versah diese Informationen mit unterhaltsamen, wissenswerten Anekdoten.
Erhard Büchel (Mitte) mit Organisator Thorsten Vogt und Kreissprecher Michael Engels (rechts).
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