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Innovationsstark und ressourcenschonend handeln: Dauerhaft niedrige Energiekosten durch umweltschonende, effiziente Technik

Beitrag unseres Kooperationspartners Viessmann Werke GmbH & Co. KG

Mit modernen Heizungsanlagen gut gerüstet in die Zukunft

Wer seine veraltete Heizung noch immer nicht ausgetauscht hat, sollte jetzt aktiv werden. Denn mit rund 90 Prozent entfällt der größte Anteil des Energieverbrauchs in einem durchschnittlichen Haushalt auf Raumheizung und Warmwasserbereitung. Außerdem muss mit weiter steigenden Energiepreisen gerechnet werden. Das heißt: Die Investition in moderne, effiziente Heiztechnik lohnt sich. Sie bietet die beste Voraussetzung, um die Energiekosten zu senken und sie dauerhaft im Griff zu behalten. 

Das Potenzial ist groß: Nur jede fünfte Heizung entspricht dem aktuellen Stand der Technik, im Durchschnitt werden Anlagen erst nach 25 Jahren ausgetauscht. Dabei ist die Heizungsmodernisierung die wirtschaftlichste Maßnahme der energetischen Gebäude-sanierung. Mit niedrigen Gesamtinvestitionen und einem hohen Energieeinsparpotenzial von bis zu 30 Prozent rechnet sie sich meist in kurzer Zeit.

Alle benötigten Technologien sind marktverfügbar und bewährt. Das Viessmann Komplettangebot bietet maßgeschneiderte Lösungen für alle Energieträger, jeden Anspruch und jedes Budget. Mit ihrer hohen Energieeffizienz helfen Viessmann Heizsysteme, Energiekosten zu sparen. Darüber hinaus schonen sie Umwelt und natürliche Ressourcen und leisten so einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Bewältigung der Energiewende.

Brennwerttechnik ist besonders wirtschaftlich

Moderne Brennwertgeräte sind in vielen Fällen die erste Wahl. Ob Alt- oder Neubau, Ein- oder Mehrfamilienhaus: Bei dieser besonders sparsamen Technik werden bis zu 98 Prozent der in Gas oder Öl gespeicherten Energie in nutzbare Wärme umgewandelt – so bleibt das Heizen mit fossilen Brennstoffen auch bei steigenden Preisen bezahlbar. Außerdem können moderne Brennwertkessel aus nachwachsenden Rohstoffen hergestelltes Bioöl oder Biogas verbrennen und sind deshalb doppelt zukunftssicher. Der Einsatz dieser Technik macht sich oft schon nach fünf bis sieben Jahren bezahlt. Damit sind Brennwertgeräte – unter Berücksichtigung der Kosten für Anschaffung und Montage – die mit Abstand wirtschaftlichste Lösung.

 

Wärmepumpe für Neubau und Modernisierung geeignet

Mit ihren herausragenden Leistungsmerkmalen bietet sich eine Wärmepumpe nicht nur für den Neubau, sondern auch für die Modernisierung an. Vergleichsweise niedrige Betriebskosten, Umweltschutzaspekte sowie die Unabhängigkeit von Öl und Gas sprechen für den Einsatz dieser Zukunftstechnologie. Besonders effizient arbeitet eine Wärmepumpe, wenn das Gebäude gut gedämmt ist oder das Heizungssystem mit niedrigen Temperaturen betrieben werden kann – zum Beispiel bei einer Fußbodenheizung.

Im Altbau können Luft/Wasser-Wärmepumpen auch als Ergänzung zu einer bereits vorhandenen Heizungsanlage angeschafft werden. Die Wärmepumpe übernimmt dann die Wärme-Grundversorgung, so dass der alte Öl- oder Gaskessel nur noch an sehr kalten Wintertagen zum Einsatz kommt. Im Ergebnis reduziert der Anlagenbetreiber seinen Brennstoffverbrauch um bis zu 90 Prozent und verringert dadurch seine Heizkosten. Da für solche bivalenten Anlagen vorwiegend Wärmepumpen mit geringerer Heizleistung eingesetzt werden, fallen vergleichsweise niedrige Investitionskosten an.

Energie von der Sonne – kostenlos frei Haus
Ob Brennwertgerät, Pelletkessel oder Wärmepumpe – in jedem Fall sollte der Wärmeerzeuger mit einer thermischen Solaranlage kombiniert werden. Denn Sonnenenergie steht nicht nur kostenlos zur Verfügung, sondern verringert auch die Abhängigkeit von den fossilen Energieträgern Öl und Gas.

Brennwerttechnik und Solar: Ein perfektes Team
Eine moderne Solaranlage gewährleistet zusammen mit einem effizienten Heizkessel oder einer Wärmepumpe die wirtschaftliche und zukunftssichere Wärmeversorgung eines Gebäudes. Schon eine kleine Anlage mit fünf Quadratmetern Kollektorfläche reicht aus, um aufs Jahr gerechnet rund 60 Prozent der Warmwasserbereitung abzudecken. Im Sommer können Solarkollektoren diese Aufgabe nahezu vollständig übernehmen. Der Kessel oder die Wärmepumpe kann dann über Monate ausgeschaltet bleiben.

Mit einer Solaranlage zur Heizungsunterstützung lässt sich dieser Zeitraum noch einmal deutlich verlängern. Vor allem während der Übergangsmonate im Frühjahr und Herbst hat sich diese Technik bewährt, durch die sich bis zu 30 Prozent der jährlichen Energiekosten einsparen lassen. In Kombination mit einem Brennwertkessel für Öl oder Gas kann der Energieverbrauch gegenüber einer alten Heizung sogar um bis zu 40 Prozent verringert werden.

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